Am 08. Oktober ist im Kreisboten ein Artikel zur ersten Veranstaltung der ‚Aktionsgemeinschaft Neues Rathaus‘ erschienen.
Das Hauptthema in dem Bericht ist die mangelnde Barrierefreiheit der Lösung Sanierung des Rathauses + Ergänzung durch einen modernen Anbau.
Aber: Selbstverständlich ist die Lösung Sanierung + Anbau barrierefrei. Da unterschätzt man auch das Verantwortungsbewusstsein der Bauherren Bürgermeister Gum und Amtsleiter Kleber im Jahre 2006.
Beim neugebauten modernen 600 m²-Anbau ist das sowieso klar. Öffentliche Gebäude werden nur mehr barrierefrei errichtet.
Auch die Sanierung sowohl von Rathaus-Villa wie der Erweiterung mit Sitzungssaal u.a. sollte schon nach der Planung 2006 barrierefrei erfolgen. So sollten alle Räume (bis auf den Speicher) mit dem Fahrstuhl erschlossen werden.
Im Protokoll vom 15.01.2007 wurde außerdem angeregt, dass die Türen des Fahrstuhls verbreitert werden.
Darüber hinaus werden nach dieser Planung in der Rathaus-Villa die Gänge geöffnet und größere Räume geschaffen.
Aber es ist lange her und da kann man sich nicht mehr an jedes Detail erinnern. Vor allem, wenn es nicht ins Konzept passt. Eine verbreitete menschliche Eigenschaft.