In der Gemeinderatssitzung am 10.02.2015 wurde nach Angaben des Münchner Merkur vom 12.02.2015 auch über die ‚Prüfungsanfrage seitens der Initiative Rathaus Seefeld‚ zum Umzug in den Technologiepark diskutiert (nicht auf der Tagesordnung).
Dem Münchner Merkur war zu entnehmen: ‚Diese hat, so beschrieb es Gemeinderat Robert Schindlbeck (Parteifrei) im Rahmen einer zornigen Ansprache, ein Schreiben an Gerhard Hertlein, Kommunalaufsicht im Landratsamt, verfasst, in dem sie darum bittet, das Vorgehen der Gemeinde, sprich den Umzug in den Technologiepark, zu überprüfen. „Die sind nie in der Sitzung und erdreisten sich, Lügen zu verbreiten. Das ist eine Unverschämtheit“, beschwerte sich Schindlbeck empört.‘
Die Beiträge des Gemeinderats Schindlbeck zum Thema Rathaus sind leider nicht durchweg durch Sachkenntnis geprägt (s. seine Aussagen wie ‚es gibt keinen Bebauungsplan‘, ‚das Grundstück kann nicht während der Bauphase erschlossen werden‘), dafür umso mehr durch hohe Erregung und entsprechende Wortwahl. Das ist schade! Denn er ist grundsätzlich ein netter Mensch, aber hier gerät ihm ab und zu die Reihenfolge von Reden und Denken durcheinander.