Auszug aus der Website der Gemeinde:
19. Febraur 2015:
Am vergangenen Donnerstag erhielten die Gemeinderäte der Arbeitsgruppe Rathausplanung bei einem gemeinsamen Termin persönlich von den für den Umzug verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Statusbericht zum Stand der Umbaumaßnahmen und den Vorbereitungen für den Umzug in die neuen Verwaltungsräume am Technologiepark.
Es zeigte sich hierbei, dass ein Gebäude, das für die gewerbliche Nutzung errichtet wurde, nicht ohne weiteres für eine öffentliche Verwaltung genutzt werden kann. So erfordert der allgemeine Daten- und insbesondere der Persönlichkeitsschutz von Bürgern, die mit ihren Anliegen vor Ort vorsprechen, zusätzlich besondere Maßnahmen, wie z.B. den Einbau von akkustischen Modulen oder eine hochmoderne Schließanlage, die die Verwaltung von den weiterhin gewerblich genutzten Bereichen sicher trennt und unbefugten Zutritt vereitelt. Das Archiv, das bisher an unterschiedlichen Standorten im Gemeindegebiet, lagert, wird in einem RAum von 135 qm zusammengeführt und aktuell eingerichtet. Dabei zeigt sich, dass dieser Platz für den Bestand gerade eben ausreicht, jedoch keine Erweiterungsmöglichkeiten für die Zukunft bietet.
Auch beim Brandschutz bestehen für eine öffentliche Verwaltung höhere Anforderungen als für normale Büros, die nun durch entsprechende Um- und Einbauten erfüllt werden müssen. Trotz dieser zusätzlichen Maßnahmen sind die Vorbereitungen zeitlich im Rahmen und die Verwaltung wird voraussichtlich wie geplant umziehen können.
16. Februar 2015:
In der Gemeinderatssitzung vom 10. Februar wurde einem Vorschlag der SPD zugestimmt, dass der Planer Frank Reimann erneut prüfen soll, was als Anbau hinter dem alten Rathaus bauplanungsrechtlich möglich ist. Diese Maßnahme ermöglicht eine grobe Betrachtung, welche Baumasse auf dem Platz untergebracht werden könnte, entspricht jedoch keiner Überprüfung einer möglichen Funktionalität oder konkreten Planung eines Rathauses.